wolfsgeheul.eu vom 02.05.2018

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Wieviele Wähler wollen wir den Dumpfbacken mit schlauer Führung von der AfD denn noch zutreiben!?

In Ellwagen verhindern bis zu 200 Migranten die Ingewahrsamnahme bzw. den Abtransport eines Afrikaners ohne Asylstatus und Bleiberecht zum Zwecke seiner Abschiebung. Zwei Streifenwagenbesatzungen müssen vor einem Mob aus Kombattanten kapitulieren und unverrichteter Dinge wieder abfahren.

Den armen Polizisten, die um ihr Leben bangen mußten, wird sicherlich kein Vorwurf zu machen sein. Aber warum in einem solchen Fall nicht in Windeseile eine Hundertschaft oder gar ein SEK vor Ort ist, um den Verwaltungsakt zu vollstrecken, das muß sich die zuständige Polizeiführung schon fragen lassen. Sicherlich macht man manche Erfahrung, sprich manchen Fehler zum ersten Mal, weil man vielleicht nicht mit der Entwicklung rechnen konnte. Auch ist man hinterher immer schlauer. Aber in diesem sensiblen Bereich, in dem es darum geht, dem Rechtsstaat Geltung zu verschaffen, sind Pannen mit allen Mitteln zu vermeiden, um bei den Migranten, die kein Recht haben, hier zu sein, nicht den Respekt, der ohnehin bei vielen von ihnen, sonst wären sie wahrscheinlich gar nicht hier, leider nicht unberechtigterweise schon gering ausgeprägt ist, zu verlieren. Deshalb ist der Vorfall unverzeihlich.

Ein Staat, der nur gegenüber denen hart durchgreift, die sich brav zum Schafott führen lassen, geht seiner Glaubwürdigkeit, weil seiner Gerechtigkeit verlustig.

Wehret den Anfängen, denn wir möchten doch mehrheitlich in Frieden und Freiheit weiterleben.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfgeheul.eu vom 19.11.2017

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Wir leben in einer Entschuldigungsgesellschaft. Nichts wird mehr verteidigt. Sofortiger Rückzug in demütiger Haltung ist das Gebot der Stunde.

Das gilt sogar für die stolze Marine der USA.

Über dem Himmel der amerikanischen Stadt Okanogan hat ein F-18-Pilot neue Flugmanöver trainiert, die auf eine mögliche Auseinandersetzung mit den Nordkoreanern und deren speziellen Kampftechniken vorbereiten sollen. Dabei hinterließen seine Düsentriebwerke zufällig ein riesiges Wölkchenstreifenbild, das fatal einem hochaufragenden  Phallus auf Basis zweier eher magerer Testikel ähnelte.

Statt das aber wahrheitsgemäß der aufgeregten Öffentlichkeit mitzuteilen, erklärte eine Sprecherin der Streitkräfte angeblich wörtlich: „Die Aktion der Besatzung ist völlig inakzeptabel und steht im Widerspruch zu den Grundwerten der Marine.“. Interessant! Was denn die wahren Grundwerte sind, sagte sie allerdings nicht.

Nach der Pressekonferenz soll die sprechende Marineuse übrigens inoffiziell den eher amüsierten als erbosten Journalisten jedweden Geschlechts mitgeteilt haben, daß im Sinne ausgleichender Gerechtigkeit kurzfristig eine weibliche F-18-Crew versuchen werde, bei den Testflügen eine überdimensionale Vagina in den Himmel zu zaubern. Der Admiralsstab sei nämlich obendrein davon überzeugt, daß dies auch ein geeignetes Mittel sein könnte, um Kim Jong-un zu destabilisieren.

Die Bürger von Okanogan sollten sich jedenfalls auf feuchte Tage einstellen.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

 

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