wolfsgeheul.eu vom 23.06.2017

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Bundeswehr XXL!

Die ehemalige Landes- und Bundesfamilienministerin und Doktorarbeitsplagiatorin von der Leyen schaut voraus. Als Chef des Verteidigungsministeriums hat sie verfügt, daß die Kasernen und sämtliches schwimmendes, fliegendes wie fahrendes Kriegsgerät umzubauen sind, die Uniformen verändert werden etc.. Das beginnt bei der Verbreiterung von Türen und Luken, geht über die Verstärkung von Stühlen und Betten und endet bei der Erweiterung der Konfektionsgrößen. Da jedes sechste Kind heute bereits zu dick und jedes sechzehnte krankhaft fettleibig sei, müsse unsere Armee auf die neue Rekrutengeneration vorbereitet sein. Man wolle nicht Gefahr laufen, daß demnächst Soldaten in Türen und Luken steckenblieben oder im Stockbett auf ihre Kameraden herunterkrachten, sagte sie der Zeitschrift „Eltern“, die aufgrund vieler Leserzuschriften die Ministerin zum Gespräch eingeladen hatte. Die Eltern bräuchten sich keine Sorgen um ihre übergewichtigen Sprößlinge zu machen, man freue sich auf die neuen Massen und sei selbstverständlich perfekt präpariert. Auch die soldatische Bekleidung werde bereits überarbeitet. Dabei beschränke man sich nicht nur auf die Einführung größerer Größen, sondern sei darüberhinaus bestrebt, eine legere und kaschierende Paßform zu erreichen sowie die Bequemlichkeit zum Beispiel durch die Einführung elastischer Hosenbünde zu erhöhen. Auch der Sport würde angepaßt und mehr auf Spiele, die man im Sitzen absolvieren könne, umgestellt. Für längere Fußmärsche stünden schon bald geländegängige Segways zur Verfügung und das Marschgepäck solle von Begleitfahrzeugen transportiert werden. Sodann sei man mit Burger King und Dunkin‘ Donuts darüber im Gespräch, die Kantinenversorgung zu übernehmen. Sie habe ferner einen Arbeitskreis eingerichtet, der die Aufgabe habe, alle Bereiche der Truppe minutiös zu durchforsten, damit nichts übersehen werde. Auf die Frage, ob es nicht günstiger sei, die Kinder durch gezielte Maßnahmen auf Normalgewicht zu bringen, antwortete die forsche Ministerin, sie sei weder Forschungs- und Bildungs- noch Familienministerin. Auch als Ärztin sei sie nicht tätig. Sie habe nur ihren Job gut zu machen, und das tue sie bei diesem Zukunftsthema mit der gleichen Akribie, wie sie für eine ausreichende Mannstärke und funktionierendes Arbeitsgerät sorge.

Na, dann gibt es ja keinen Grund zur Beunruhigung.

Ob man es glaubt oder nicht, aber die wahre Meldung lautet, daß die Bundeswehr ihre Stuben mit Designermöbeln, Loungesesseln und Kugellampen auffrischen will. Der Befund zu der, vorwiegend auf Fast Food zurückzuführenden, grassierenden Fettleibigkeit bei Kindern dagegen stimmt und entspricht der aktuellen Nachrichtenlage.

Das Setzen von falschen Prioritäten wird sich genauso rächen wie der fahrlässige Einsatz von unfähigen Politikern wie von der Leyen in verantwortungsvollen Spitzenpositionen. Es ist erschütternd, wenn man mit ansehen muß, wie lange man solche Dilettanten – die Betonung liegt hier speziell auf „Tanten“ – gewähren läßt. In der freien Wirtschaft hätte man sie schon längst mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt.

Zeit für eine neues, besseres Kabinett!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 02.05.2017

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„Mein Laden, für den ich seit fast dreieinhalb Jahren die Verantwortung trage, hat ein „Handlungsproblem“; ich sehe „Führungsschwäche“ und bin von „falschverstandenem Korpsgeist“ umgeben. Irgendetwas muß ich falsch gemacht haben.“!

Das hat Ursula von der Leyen – den Doktortitel lasse ich geflissentlich weg, weil er erstens ihr von einer medizinischen Fakultät verliehen oder sollte ich besser sagen geschenkt worden und damit grundsätzlich nicht anerkennenswert ist sowie zweitens selbst die ihn überprüft aber unverständlicherweise ihr belassen habende Hochschuluntersuchungskommission festgestellt hat, daß zwanzig Prozent der Arbeit fehlerhaft und an drei Stellen zusätzlich sogar „schwere Fehler“ nachzuweisen seien – so nicht gesagt. Natürlich nicht, denn unsere Vorzeigeplagiatorin glaubt ja sicherlich auch weiterhin, sie habe Führungsqualitäten, obwohl sie die letzten Jahre in allen Ämtern nur herumdilettiert. Die ihr unterstehende Truppe hat ein Qualitätsproblem sowohl im personellen als auch materialmäßigen Bereich. Immer wieder geht es drunter und drüber. Eine Panne reiht sich an die nächste.

Und wer ist an vorderster Front dafür verantwortlich? Unser Senioren-Barbie-Püppchen im Tarn-Hosenanzug Uschi! Offensichtlich hat sie nichts von ihrem unsympathischen und aalglatten – diese Eigenschaften hat sie allerdings leider geerbt – Vater, Ernst Albrecht, gelernt, der immerhin mit vierzehn Jahren der am längsten regierende Ministerpräsident von Niedersachsen und (auch ansonsten) nicht unerfolgreich war.

Was hat diese Frau, daß sie offensichtlich keiner in die Schranken zu weisen vermag!? Jeder Topmanager mit ihrer Bilanz wäre schon längst und zu Recht in die Wüste geschickt worden.

Unsere Bundeswehr ist viel zu wichtig, als daß man sie von einem unfähigen Minister leiten lassen sollte. Deshalb heißt nach der Wahl im September unser Bundesverteidigungsminster hoffentlich nicht mehr Ursula.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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