wolfsgeheul.eu vom 02.11.2017

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Stille Tage in Roermond!

„Wir sind der Westen“. Getreu des unseligen, neuen Radio-Mottos von WDR 2 – siehe Kolumne vom 29.05.2017 – machen die linksrheinischen Kapitalismuszöglinge ihrem Namen alle Ehre. An beiden vergangenen Feiertagen wiederholte sich stundenlang im Verkehrsfunk die immergleiche Meldung mit aufsteigender Tendenz. „Stau in Richtung und in Roermond“ mit Verzögerungsangaben von zum Teil mehr als einer Stunde! Deutschland ein Volk von konsumgeilen Outlet-Junkies!

Es ist schon erbämlich, wie eine Vielzahl von Menschen die Freizeit vergeudet. Auf der Jagd nach dem schönen, (vermeintlich) wertvollen, aber stark rabattierten Schein! Dafür scheuen sie keine Mühe und nehmen sinnlos verbrachte Stunden in ihren Blechkisten in Kauf.

„Wonders of Autumn – Unsere Herbst Must-Haves“ titelt das Design Outlet Roermond auf seiner Homepage.

Na, dann! Wer kann dieser Aufforderung oder diesem Kaufbefehl, wie Harald Schmidt gesagt hätte, schon widerstehen?

„Stille Tage in Roermond“! Mit einem derart profanen Stoff hätten weder Miller noch Chabrol je etwas anfangen können.

„Ich war noch niemals in Clichy, …………“!

Die Knechte der Konsumgesellschaft schillern bei weiten nicht so bunt wie die Labels, nach denen sie gieren.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 10.04.2017

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Eine nur vordergründig gute Nachricht: Päderasten wählen mutmaßlich mehrheitlich nicht die AfD!

Da wären sie auch schön blöd, denn die will ja am liebsten keine Flüchtlinge mehr ins Land lassen, was für sie eine neue Quelle zum Erliegen brächte, die ihnen teure Fernreisen zum Vollzuge von Sex mit farbigen Minderjährigen bis auf weiteres erspart. Denn viele der bunten Jüngelchen unter den entwurzelten und ratlosen Flüchtlingen prostituieren sich jetzt laut Presse u. a. über das Internet, so daß sich zum Beispiel im Berliner Tiergarten eine florierende Szene entwickelt hat. Junge Männer aus Afghanistan, Pakistan, Iran etc. bieten dort den widerlich enthemmten Herren ihre Dienste an. Und diese einmalige Chance, sich vor der Haustür mund- und anusgerecht sevierten Importexotenfrischfleisches zu bedienen, läßt sich der ausgekochte mitteleuropäische Kindesmißbraucher natürlich nicht entgehen.

Es fällt immer wieder schwer, grundsätzlich an das Gute im Menschen zu glauben. Überall wird die Not von Menschen skrupellos ausgenutzt. Auch so mancher Hauseigentümer oder Unternehmer verdient sich mit horrendem Mietzins bzw. dem Einsatz billiger Schwarzarbeiter eine goldene Nase und partizipiert so auf unlautere Weise am Einwandererelend. Und da westliche Sextouristen schon seit Jahrzehnten die Not der Menschen vor Ort ausnutzen, kennen viele der jungen Ausländer es auch nicht anders. Sie sind also wahrscheinlich noch nicht einmal entsetzt darüber, wie gierig und gedankenlos man ihr Angebot an heimatlichen Gestaden sofort annimmt.

Wer allerdings glaubt, daß bei den gedungenen Strichjungen der Dirnenlohn alles erlittene Leid zudeckt, der dürfte sich geschnitten haben. Das Ganze wird vermutlich den bereits religiös fundamentierten Haß auf die verkommenen kapitalistischen Gesellschaften des Abendlandes nur noch verstärken. Und wenn Jungen, denen solches widerfährt, sich dann später radikalisieren und es den geifernden alten Säcken doppelt und dreifach heimzahlen wollen, kann man es ihnen fast nicht verdenken.

Wünschenswert wäre es dann allerdings, wenn sie Ihre Attentate allein gegen die richteten, die sie mißbraucht haben. So könnten sie ihr Mütchen kühlen, und wir wären diese Schweine los.

Nun ist Selbstjustiz bei uns verboten. Aber das sind wahllose Amokläufe, die überwiegend Unschuldige treffen, auch. Vielleicht fangen wir jedoch einfach einmal damit an, genauer hinzuschauen, und Mitmenschen, die, wie der regelmäßig nach Thailand fahrende alleinstehende Nachbar, erkennbar Sex mit Minderjährigen suchen und pflegen, wirksamer und aktiv zu ächten, statt weiterhin mehr oder minder die Augen davor zu verschließen und sie damit in ihrem unzüchtigen Tun gewähren und uns in Verruf bringen zu lassen!?

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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